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Wie wir bereits am 2. Februar bekannt gegeben haben, sind wir am 29.01. Opfer einer sehr aggressiven Schadsoftware geworden. In Verbindung mit den laufenden Ermittlungen, konnten wir noch keine weiteren Details bekannt geben.
Mittlerweile können wir Ihnen mitteilen das wir bereits am Montag den 31.01. wieder zu 90% handlungsfähig waren. Dank der gewählten IT Struktur, der schnellen Reaktion unserer IT Abteilung und der Hilfe von externen Profis, während des Wochenendes.
Leider sind dennoch (persönliche) Daten gestohlen worden, welche möglicherweise öffentlich gemacht werden. Es ist leider nicht mit Sicherheit zu sagen, was oder was nicht gestohlen worden ist. Wir haben darum eine vollständige Analyse gemacht, von allem was wir gespeichert haben. Daraufhin wurden alle betroffenen Personen und Partner von uns informiert. Natürlich ist eine Anzeige gemacht worden, sowie eine offizielle Meldung an die Behörde für Personenbezogene Daten.
Die vergangenen Wochen sind wir vor allem damit beschäftigt gewesen, alle unsere Systeme auf weitere Schadsoftware zu überrüfen, um wieder eine sichere IT Umgebung zu gewährleisten.
Die Folgen von dieser Schadsoftware auf unseren, bereits sehr durch COV19 strapazierten Produktionsablauf, sind damit bis auf ein minimum beschränkt geblieben. Dieser Angriff hat dafür gesorgt das wir die Sicherheit weiter verbessert haben, um gegen solche Übergriffe noch besser geschützt sind. Mit unseren Partnern bleiben wir natürlich in Kontakt, um zukünftige Entwicklungen genau zu beobachten.
Wir bleiben weiterhin offen in unserer Kommunikation und wollen uns bei allen für die positiven Nachrichten und das Verständnis für diese Situation bedanken.